Verzweifelt ihr auch mit Klingelton-Übertragung ? Synchronisationen von Musik-Alben ? Datentransfer ?
Probleme mit dem iTunes und den neuen Einstellungen und nun versteckte Optionen ?
Vielleicht auch noch unterschiedliche Betriebssysteme und Handys ?
Für mich ist die Lösung das „AnyTrans“ ! Bin durch Zufall darauf gestoßen, da es mir unmöglich war einen neuen selbstgerechten Klingelton via iTunes auf mein iPhone zu transferieren. Mit diesem Tool war es kein Problem und das selbst mit der Freeware (kostenlose) Version.
Dieses Tool unterstützt nicht nur iPhone sonder auch Androiden und ist für MacOS und Windows kostenlos verfügbar.
Es ist für jedermann kinderleicht, auf dem Mac einen neuen Benutzeraccount mit Admin-Rechten anzulegen. Das ist zwar eine gute Hintertüre für diejenigen, die das Passwort ihres Accounts vergessen haben. Auch bei Startproblemen kann es helfen, einen frischen Account anzulegen, wenn beispielsweise das Löschen des PRAM ( siehe Tipp PRAM ) oder SMC ( siehe Tipp SMC ) nicht mehr helfen.
Der Trick dabei ist folgender: Man löscht eine Datei, die angibt, dass Sie die Erstinstallation bereits durchgeführt haben. Ist dies geschehen, dann kann man diese Schritt-für-Schritt-Erstinstallation erneut durchführen und einfache ein neues Benutzerkonto mit Adminrechten anlegen.
Und so geht es:
1.) Im Single Mode starten : Starten Sie den Mac mit gedrückt gehaltenen Tasten cmd-S. Der Rechner startet im sogenannten Single Mode und zeigt eine Kommandozeile an, in der Sie Terminal-Befehle eingeben können.
2.) Laufwerk auswählen: Tippen Sie zum starten folgenden Befehl ein:
/sbin/mount -uw /
Achten Sie auf die Leerzeichen hinter „mount“ und „-uw“. Bestätigen Sie mit Return. Da das Tastaturlayout im Single-Mode auf US-Englisch geschaltet ist, passt die Belegung einer Deutschen Tastatur nicht mehr. Das Slash-Zeichen (/) erhalten Sie mit der Minus-Taste, das Minus-Zeichen mit der Taste „ß“.
3.) Bestätigungs-Datei löschen: Entfernen Sie die Bestätigung, dass das Setup bereits durchgeführt wurde. Dazu tippen Sie folgende Befehlszeile ein:
rm /var/db/.AppleSetupDone
Achtung, hinter dem „rm“ folgt ein Leerzeichen. Bestätigen Sie mit Return.
4.) Starten Sie den Rechner neu: Mit folgendem Befehl starten Sie den Mac neu:
reboot
Bestätigen Sie mit Return.
5.) Neuen Account einrichten: Nach dem Neustart erscheint der Setup-Assistent, mit dem Sie einen zusätzlichen Account mit Adminrechten anlegen können. Durchlaufen Sie das Setup nach Anweisung
6.) Benutzer verwalten: Nachdem Sie einen neuen Account eingerichtet haben, können Sie mit ihm starten und beispielsweise das Admin-Passwort des alten Accounts neu vergeben – ohne das alte Passwort wissen zu müssen.
Benutzer-Account-Hack verhindern: Die einfachste Möglichkeit, den Hack zu verhindern, nutzen Sie womöglich bereits ohne es zu ahnen. Denn ist die Datenverschlüsselung FileVault aktiviert, können Sie den Single-User-Modus erst starten, wenn Sie das Admin-Kennwort eingeben. Ab macOS High Sierra ist dieses Verschlüsselung bei der Installationsroutine voreingestellt.
Unter „Systemeinstellungen > Sicherheit“ können Sie dies Verschlüsselung auch nachträglich aktivieren.
Fazit
Das macOS bietet bei älteren Systemen per Voreinstellung eine große Sicherheitslücke. Denn im Single-Modus gestartet ist es mit drei einfachen Kommandozeilen möglich, ohne ein Passwort zu wissen ein Admin-Benutzeraccount anzulegen. Miteiner FileVault-Verschlüsselung, die ab macOS High Sierra voreingestellt ist, oder einem Firmware-Passwort können Sie das verhindern. Das sollten Sie vor allem dann machen, wenn sich der Mac des öfteren in einem öffentlich zugänglichen Raum befindet.
Auf der Suche nach einer kostengünstigeren Alternative zum “TeamViewer“, bin ich auf “AnyDesk” gestoßen. Dieses Tool unterstützt genauso Windows, MacOS, Linux, FreeBSD, Android und iOS.
Meine bisherigen Tests waren für mich, in der kostenlosen Version, vollkommen ausreichend !
Mit einer umständlichen Methode können FaceTime-Verwender im Zuge eines Anrufs schaffen, die Gegenstelle zu hören, bevor diese die Verbindung akzeptiert hat. Das berichtet Ars Technica und bietet auch gleich eine Lösung bis Apple das Problem gelöst hat. Kurz nach der Veröffentlichung hat Apple allerdings selbst Gruppen-FaceTime deaktiviert, um Datenschutz-Verstößen vorzubeugen.
Diverse Aktionen ausführen, während es klingelt Den Bug konnten Anrufer ausnutzen, wenn sie einen Teilnehmer anrufen, der aber nicht gleich „abnimmt“. Während also das Telefon klingelt, wischt man auf dem iPhone/iPad nach oben, um den Punkt „Person hinzufügen“ aufzurufen. Anstatt der FaceTime-Gruppe ein neues Mitglied zu verschaffen, gibt man nun die eigene Nummer ein und fügt sich selbst als weiteren Teilnehmer in die Liste ein. Nach diesen Schritten hört der Anrufer den Ton aus der Gegenstelle. Allerdings auch andersherum: Der Angerufene hört nun ebenfalls das „neue Mitglied“ der FaceTime-Gruppe. Zwar sieht er, dass er nun Teil des Gruppengesprächs ist, aber nicht, dass die Verbindung bereits steht und sein Gerät schon die Audioinformationen zum Anrufer sendet.
Apple kündigt Software-Update an Ars Technica hat Apple über den Fehler informiert und dabei als Antwort erhalten, in Cupertino kenne man bereits das Problem. „Wir haben eine Lösung gefunden, die später in dieser Woche per Software-Update veröffentlicht wird“, heißt es in Apples Antwort weiter. Wer nicht so lange warten will oder kann, behebt über eine Interimslösung den Fehler vorübergehend. Dazu deaktiviert man FaceTime in den iOS-Einstellungen unter dem gleichnamigen Punkt. Dieser Schritt erübrigt sich allerdings, da Apple soeben die Gruppen-Funktion von FaceTime serverseitig ausgestellt hat.
Datenschutz und Fehlersuche Ars Technica betont, wie peinlich es sei, dass ausgerechnet Apple ein solcher Faux Pas unterlaufe. Schließlich sei es genau dieser Konzern, der immer besonders stark auf Datenschutz-Rechte poche. Dieser Vorwurf scheint überzogen, schließlich lässt sich die Lücke nur mit einer schon fast abstrusen Befehlsfolge ausnutzen, die nur Anwendung findet, wenn man von genau diesem Programmfehler weiß und ihn missbrauchen möchte. Zum anderen hat Apple sofort reagiert und gleich die ganze Funktion deaktiviert. Kommt tatsächlich in einigen Tagen das Update, legt sich die Empörung genauso schnell wie sie aufbrandete.
Ein riesiger Datensatz mit gestohlenen Daten von Nutzern ist im Netz aufgetaucht.
Der Sicherheitsexperte Troy Hunt, der auch Have I Been Pwned betreibt, berichtet am Donnerstag als Erster über den Datenleak und hat den Datensatz auf den Namen „Collection #1“ getauft. Der Umfang von „Collection #1“ ist enorm. Der Datensatz enthält laut Troy über 2,6 Milliarden Zeilen mit Kombinationen aus Mail-Adressen und Passwörtern. Die Anzahl der einzigartigen Kombinationen von Mail-Adressen und Passwörtern liegt bei 1,16 Milliarden Daten.
Bin ich betroffen?
Über Have I Been Pwned können Sie überprüfen, ob Ihre Daten ebenfalls von dem Leak betroffen sind. Angemeldete Nutzer des Dienstes wurden schon alarmiert, falls sie zu den Opfern gehören. Laut Hunt wurden alle Daten aus Collection #1 seinem Dienst Pwned hinzugefügt.
Es muss nicht immer iTunes sein, vor allem nach dem Uptade auf iTunes 12.7 sind manche Nutzer verärgert.
Seit Apple iTunes auf die Version 12.7 aktualisiert hat, haben die Nutzer einen Grund mehr, sich über die Software zu beschweren: In der neuesten Version fehlt die Möglichkeit, die Apps mit dem Rechner zu synchronisieren. Apple ist der Auffassung, die Apps gehören aufs iPhone und aufs iPad, auf dem Mac oder PC benötige man keine Zusatz-Software mehr. Die Meinungen gehen hier jedoch auseinander. Finden Sie bei uns eine Liste der Programme, die iPhone-Medien auf den Rechner ohne iTunes übertragen können.
Ich habe es nun gewagt auf meinen unsupportet MacBook Pro 2011er das Mojave zu installieren und funktioniert problemlos. 😊 Bug in der Karten.app. Keine Darstellung der Karte. Werde Satellit noch sonstiges.
Auf meinen iMac 21“ konnte ich es auch installieren, aber dieser hat ein Problem mit der Darstellung der roten Farbe 😟 Aber vielleicht hilft es wenn ich ihn neu aufsetze.
Diese Mac’s werden unterstützt:
• Anfang 2008 oder neuer Mac Pro, iMac oder MacBook Pro: • MacPro3,1 • MacPro4,1 • iMac8,1 • iMac9,1 • iMac10, x • iMac11, x (Systeme mit AMD Radeon HD 5xxx- und 6xxx-GPUs sind beim Ausführen von Mojave nahezu unbrauchbar.) • iMac12, x (Systeme mit AMD Radeon HD 5xxx- und 6xxx-GPUs sind beim Ausführen von Mojave nahezu unbrauchbar. ) • MacBookPro4,1 • MacBookPro5, x • MacBookPro6, x • MacBookPro7,1 • MacBookPro8, x
• Ende 2008 oder neuer MacBook Air oder Aluminium Unibody MacBook: • MacBookAir2,1 • MacBookAir3, x • MacBookAir4, x • MacBook5,1
• Anfang 2009 oder neuer Mac Mini oder weißes MacBook: • Macmini3,1 • Macmini4,1 • Macmini5, x • MacBook5,2 • MacBook6,1 • MacBook7,1
• Anfang 2008 oder neuer Xserve: • Xserve2,1 • Xserve3,1
Aber die genaue Beschreibung wie auch der Download des Patchers gibt es hier:
Der Apple-Herbst bringt seit mehreren Jahren immer zahlreiche große Updates mit, denn Apple aktualisiert dann üblicherweise alle Betriebssysteme. Nachdem iOS 12, watchOS 5 und tvOS 12 bereits in der vergangenen Woche auf den Markt kamen, steht nun macOS 10.14 Mojave an. Kurioserweise verzichtete Apple übrigens auf die Veröffentlichung einer „Golden Master“-Version. Die vor zwei Wochen freigegebene Beta 11 war also offensichtlich bereits die inoffizielle GM, in der keine größeren Fehler mehr auftauchten. Wir fassen in diesem Artikel die Voraussetzungen von macOS 10.14 Mojave zusammen, geben Hinweise zur Installation und bieten zudem eine Aufstellung, welche neuen Funktionen das fünfzehnte Major Release von macOS (bzw. Mac OS X und OS X) mitbringt.
Systemvoraussetzungen von macOS 10.14 Mojave Während macOS 10.13 High Sierra dieselbe Hardware wie macOS 10.12 Sierra unterstütze, schließt Apple mit macOS 10.14 Mojave ältere Macs aus. Unter macOS 10.13 High Sierra gab es noch Baureihen, die keine Unterstützung für Apples Grafik-Framework Metal mitbrachten. Fortan ist Metal-Unterstützung aber zwingend erforderlich. Aus diesem Grund sieht die Liste der unterstützten Macs folgendermaßen aus:
Alle MacBooks seit 2015 MacBook Air seit Mitte 2012 MacBook Pro seit Mitte 2012 Mac mini seit Ende 2012 iMac seit Ende 2012 Mac Pro von 2013 Mac Pro von 2010 und 2012 nur mit Metal-fähiger GPU (siehe ) iMac Pro
Installation: Auf macOS 10.14 Mojave installieren Wer in den letzten Jahren ebenfalls bei den macOS-Updates mit dabei war, kennt das Prozedere. Die Aktualisierung funktioniert über den Mac App Store, wo Mojave als neue Produktseite zur Verfügung steht. Apple schaltet eine große Grafik auf der Startseite des Stores und zeigt damit die Veröffentlichung jedem Besucher deutlich an. Um macOS 10.14 zu installieren, muss der Mac nicht erst auf den aktuellen Stand von macOS 10.13 gebracht werden – der Umstieg klappt auch direkt von älteren Systemversionen.patch
Findige Burschen haben schon einen Patch entwickelt, um das macOS 10.14 “Mojave” auch auf älteren und nicht unterstützten Mac’s zu installieren.
Mit einem seit einiger Zeit in der Entwicklung befindlichen Patch lässt sich macOS Mojave auch auf zahlreichen offiziell nicht unterstützten Macs installieren. Dabei handelt es sich um folgende Modelle:
• Xserve (Baujahr 2009). • Mac Pro (Baujahr 2009; wobei sich hier ein Firmware-Upgrade auf MacPro5,1 empfiehlt). • iMac (Baureihen „Ende 2009“ bis „Ende 2011“; nur Modelle mit Core-i-Prozessor). • MacBook Air (Baureihe 2011). • MacBook Pro (Baureihen „Mitte 2010“ und „Mitte 2011“; nur Modelle mit Core-i-Prozessor). • Mac mini (Baureihe 2011).
Der macOS Mojave Patcher befindet sich in einem frühen Entwicklungsstadium und wird bis zur Markteinführung des Betriebssystems im September noch viele Optimierungen und Fehlerkorrekturen erhalten. Daher ist der Patcher momentan nur sehr experimentierfreudigen Nutzern zu empfehlen. Sinnvoller ist es, bis zur Fertigstellung sowohl von macOS 10.14 als auch des Patchers zu warten.
Ganz problemlos funktioniert Mojave aber auf älteren Macs anscheinend nicht, da das neue System stark auf der Grafikschnittstelle Metal basiert. So funktioniert Mojave laut Entwickler etwa auf den Geräten mit der Intel-Grafikkarte HD 3000 wie das Macbook Air 2011 und Mac Mini 2011 relativ problemlos, es gibt aber Darstellungsfehler der Oberfläche.
Aktuell würden wir von der Installation von Mojave auf einem älteren Modell aber abraten, Mojave ist noch in einem relativ frühen Teststadium und empfiehlt sich selbst auf offiziell unterstützten Geräten noch nicht für die tägliche Nutzung.
Fazit: Mit dem Patcher lässt sich die Updateversorgung für zahlreiche Mac-Modelle verlängern. Zwar ist die Prozedur anspruchsvoll und nur technisch versierten Nutzern zu empfehlen, die Arbeit lohnt sich jedoch, um älteren Systemen neues Leben einzuhauchen – über das Support-Ende für High Sierra im Jahr 2020 hinaus.