Deine Apple ID dauerhaft löschen: So geht’s. Aber aufpassen !

Wer ein Apple-Gerät benutzt, hat auch eine Apple-ID.
Über diese werden Ihre Einkäufe im App-Store, in Apples Medienbibliothek und auch Ihre gespeicherten Daten in der Cloud verwaltet. Wenn sie Ihre Apple-ID aber löschen möchten, ist das ohne Weiteres möglichen.

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Apple-ID löschen über die Apple-Website
1.) Rufen Sie die Apples Website für Daten und Datenschutz unter diesem Link auf. https://privacy.apple.com

2.) Klicken Sie auf die Option „Deinen Account löschen“.

3.) Auf der nächsten Seite werden Sie darüber informiert, was mit Ihren Daten und Einkaufen passiert, wenn Sie Ihren Account löschen. Zusammengefasst: Alles ist weg.

4.) Am unteren Ende der Seite wählen Sie die Gründe aus, warum Sie Ihren Account löschen möchten, und klicken Sie auf „Weiter“.

5.) Danach müssen Sie sich noch durch einige Seiten klicken, auf denen Sie auch noch Tipps finden, wie Sie Ihre Daten am besten sichern.

6.) Schließlich müssen Sie angeben, wie Apple Sie zum Status Ihrer Löschung kontaktieren soll. Zur Auswahl stehen die Angabe einer Telefonnummer oder E-Mail-Adresse.

7.) Über die ausgewählte Kontaktmethode sendet Apple Ihnen einen Code zu, den Sie zur finalen Bestätigung der Löschung auf der Website eingeben müssen.

8.) Damit ist die Löschung abgeschlossen. Der Vorgang kann noch einige Tage dauern, Sie erhalten eine Benachrichtigung von Apple, sobald der Account endgültig gelöscht wurde. Beachten Sie, dass Sie auf Ihre Daten und auch Einkäufe bei Apple nicht mehr zugreifen können, sobald der Account gelöscht ist.

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Apple-ID löschen über das Kontaktformular
Alternativ können Sie auch einfach eine Löschung über das Kontaktformular beantragen. In dem Formular tragen Sie einfach Ihre Region und Ihre Daten ein, im unteren Textfeld erläutern Sie dann Ihr Anliegen. Ein Apple-Mitarbeiter wird sich dann mit Ihnen in Verbindung setzen.
Zum Kontaktformular gelangen Sie über diesen Link: https://www.apple.com/de/privacy/

iPhone, Mac und Co. vorbereiten
Sollten Sie Ihre Apple-ID löschen, ist es wichtig, Ihre Geräte darauf vorzubereiten. Ansonsten kann es zu Schwierigkeiten kommen, sollte ein Gerät noch auf die gelöschte Apple-ID registriert sein. Entfernen Sie Ihre Apple ID also vorher von Ihren Apple-Geräten. Die Funktion findet sich in den Einstellungen des jeweiligen Gerätes und dem Register „Apple ID“. Diese Bezeichnung kann je nach Gerät etwas variieren, auf dem iPhone heißt sie zum Beispiel „Apple ID, iCloud, iTunes & App Store“ und findet sich ganz oben in den Einstellungen.

Andreas Löschl
Andreas Löschl

TEAMS – Die Lösung um in Kontakt zu bleiben ! Gratis bis 2021 !

Um die Zusammenarbeit ohne realen Kontakt zu steigern, bietet Microsoft seine Kooperationsplattform Teams kostenlos an.

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Normalerweise ist die Plattform, die Chat, Besprechungen, Notizen und Anhänge vereint, als Teil von Office 365 kostenpflichtig. Um mehr Menschen die Möglichkeit zu geben, aus einem sicheren Umfeld heraus zu arbeiten, bietet Microsoft die Lizenz für Microsoft Teams ab sofort kostenlos an. 

Einzelpersonen können sich Microsoft Teams nach einer kurzen Registrierung ihrer E-Mail-Adresse von der Arbeitsstelle oder einer Schule kostenlos herunterladen . Besitzer einer Gmail- oder Outlook-Adresse sollen sich hingegen die Freemium-Version von Teams über diesen Link herunterladen . Wer größere Gruppen für Teams anmelden möchte, kann bei Microsoft eine kostenlose Lizenz für Office 365 E1 für sechs Monate beantragen. Bildungseinrichtungen können hingegen eine kostenfreie Lizenz für Office 365 A1 beantragen. Microsoft kann seine Dienste nach eigenen Angaben auch bereitstellen, wenn die Nutzerzahlen sprunghaft ansteigen. Das Angebot gilt bis Januar 2021. Zur kostenlosen Freemium-Version gehören 10 GB für Team-Dateien, 2 GB für persönliche Dateien pro Nutzer sowie die Online-Versionen von Word, Excel, PowerPointund OneNote.

Microsoft Teams Webseite..

Kopf hoch ! Das geht alles vorbei ! 

G’sund bleiben 👍

Andreas Löschl
Andreas Löschl

Macintosh ohne Startton ? Lässt sich ändern.

Dein Macintosh hat keinen Startton mehr ?

Mac silent

Apple hat bei den neueren Produkten den Startton abgeschaltet.

Dies lässt sich aber mit einfachen Terminal-Befehlen wieder aktivieren.

Dazu unter Verwendung eines Admin-Accounts im Terminal der Befehl eingenen:

sudo nvram StartupMute=%00

Sollte man ihn wieder deaktivieren wollen, dann geht das mit diesem Terminal-Befehl:

sudo nvram StartupMute=%01

 

Andreas Löschl
Andreas Löschl

Ältere MacOS downloaden, die es nicht mehr im App Store gibt.

Zwar sind ältere Versionen des Betriebssystems im Mac App Store zu finden, lassen sich auf Macs mit aktuellen Systemen aber nicht mehr herunterladen.

Mac-Nutzer können ältere Versionen des Apple-Betriebssystems nicht länger einfach herunterladen: Obwohl Apple im Mac App Store noch macOS-Versionen bis zurück zu OS X 10.11 El Capitan führt, schlägt der Download auf Macs mit aktuellem Betriebssystem inzwischen fehl. Das gilt auch für macOS 10.12 Sierra.

Ich brauche dies öfters, wenn ich ältere iMac oder Mac mini für Kunden herrichten muss oder auch neu installiert werden soll.

HighsierraSierraElcapitanMojave

Hier die Links zu den älteren Versionen:

macOS Mojave Support-Dokument
macOS Mojave Download-Link
macOS High Sierra Support-Dokument
macOS High Sierra Download-Link
macOS Sierra Support-Dokument
macOS Sierra Download-Link
OS X El Capitan Support-Dokument
OS X El Capitan Download-Link

Andreas Löschl
Andreas Löschl

TimeMachine Backups kontrollieren mit „TimeTracker“

Nachdem die Informationen von der TimeMachine manchmal zu wenig ist oder auch irreführend gibt es eine Freeware mit der man genau nachschauen kann. Ist eine reine 64Bit Applikation und somit für Mojave und Catalina auch verwendbar.

TimeTracker

Der Download vom Entwickler: https://www.charlessoft.com/TimeTracker.zip

 

Andreas Löschl
Andreas Löschl

Time-Machine-Intervall unter MacOS ändern.

Apple Time Machine ist eine hervorragende Backup-Lösung, hat jedoch einen entscheidenden Nachteil: Das Tool fertigt stur einmal pro Stunde ein Backup an, selbst wenn in der Zwischenzeit nichts passiert ist.

TimeMachine

Zum Glück gibt es eine Lösung, um das Time-Machine-Intervall ab MacOS Sierra und anderen OS X-Versionen schnell und einfach zu ändern.

Mit dem TimeMachinEditor hat man alle Möglichkeiten die Sinn machen. Ob in Stündlichen Intervallen, Täglichen Intervallen, Wöchentlichen Intervallen oder gemischt, wie es einen beliebt.

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Alle Informationen und der Download direkt beim Entwickler: https://tclementdev.com/timemachineeditor/

Andreas Löschl
Andreas Löschl

Mojave und auch Catalina Checker. Ist ihr Mac kompatibel ?

Nach wie vor sind viele unsicher ob sie das Upgrade auf MacOS 10.14.x Codename “Mojave” und MacOS 10.15 Codename “Catalina“ machen sollen.

Das einfachste ist, seinen Mac mit dem Tester von Macwelt zu überprüfen.
Hier wird nicht nur die Hardware gecheckt, was auch sehr wichtig ist, sonder auch die komplette Software und Plugins ob diese auch Kompatibel sind.

Das kostenlose Tool gibt es hier bei MacWelt zum downloaden…

Nach dem Download wird diese Meldung auftauchen:

Checker1

Dann in den Systemeinstellungen auf Sicherheit und auf “Dennoch öffnen” klicken

Checker2

Checker

Andreas Löschl
Andreas Löschl

Mit Ende des Jahres ist er endgültig Geschichte: Adobes Flash-Player

Alle Spatzen pfeifen es von den Dächern: Mit Ende des Jahres ist er endgültig Geschichte: Adobes Flash-Player.

Flash-Games dominierten über viele Jahre hinweg das Internet und boten in Mittagspausen (und auch darüber hinaus) einen willkommenen Zeitvertreib. Mit dem Aufkommen neuer Technologien wie HTML5 oder Unity verlor das Format jedoch zunehmend an Bedeutung. Bereits 2017 kündigte Adobe an, die Unterstützung mit Ende 2020 einzustellen. Die gängigen Browser werden dann keine entsprechenden Plug-ins zur Wiedergabe mehr bereitstellen. 

Für Tausende Inhalte auf Flash-Basis, allen voran Spiele, bedeutet dies das Aus. Das Flashpoint-Projekt hat es sich zur Aufgabe gemacht, möglichst viele von ihnen für die Nachwelt zu bewahren. Über 38.000 Flash-Games können bereits kostenlos heruntergeladen werden.

241 Gigabyte an Flash-Spielen
Um immerhin einen Teil der Spielegeschichte vor dem Vergessen zu bewahren, hat es sich das Flashpoint-Projekt zur Aufgabe gemacht, möglichst viele Flash-Games zu „konservieren“ und für den Offline-Gebrauch kostenlos zum Download anzubieten.
Nach eigenen Angaben umfasst die Sammlung bereits mehr als 38.000 Spiele und 2400 Animationen. Sie können über die offizielle Website bluemaxima.org/flashpoint gesammelt in einem rund 241 Gigabyte großem Paket (entpackt rund 288 Gigabyte) heruntergeladen werden. Alternativ steht ein knapp 300 Megabyte großer Launcher zum Download bereit, über den sich einzelne Titel während des Spielens herunterladen lassen.

http://bluemaxima.org/flashpoint/

 

Andreas Löschl
Andreas Löschl

Apple Watch Series 5: Neue Gehäuse, Kompass und teurer

Apple Watch Series 5 ersetzt die Series 4. Zwei neue Gehäuse-Varianten kommen und dazu ein immer eingeschaltetes Display.

Anders als bei der  Keynote vor einem Jahr hat Apple-CEO Tim Cook nicht auf der Bühne im Steve Jobs Theater geprahlt, Apple sei der größte Uhrenhersteller der Welt. Wenn man bedenkt, wie populär mittlerweile die smarte Uhr geworden ist – laut Cook immerhin die populärste ihrer Art – hatte man wieder Zahlen mit vielen Nullen erwartet. Doch gleich nach der Übergabe an Stan Ng präsentiert dieser lieber Features statt Zahlen.

Always-On-Display
Die neue Technologie hat Apple eigentlich bereits mit Series 4 eingeführt: Ein LTPO-Display kann man bereits im Vorgänger-Modell finden . Low Temperature Polysilicone und Oxide Display, das bedeutet die Bezeichnung LTPO für den Bildschirm. Die Technik erlaubt beispielsweise längere Akku-Laufzeiten bei gleicher Helligkeit und Nutzungsdauer. Dieses Jahr hat Apple aber eine andere Richtung eingeschlagen, denn die Akkulaufzeiten bleiben gleich: 18 Stunden wie bei der Series 4. Dafür bleibt aber das Display immer aktiviert. Der Umgebungslicht-Sensor misst die Helligkeit im Raum oder draußen und passt die der Anzeige an, beim Anheben des Armes leuchtet der Bildschirm wie gehabt auf. Die Series 5 zeigt dabei immer das aktuell ausgewählte Zifferblatt, man kann also nun unauffällig auf das Handgelenk schielen und neben anderen Informationen auch nach der Uhrzeit spähen. Wahrscheinlich nicht umsonst hat Apple im Promovideo für die Uhr immer wieder betont, die Apple Watch kann auch die Zeit anzeigen. Na, endlich…

Neue Gehäuse-Varianten
Der Hersteller hat immer wieder betont, die Apple Watch sei das persönlichste Apple-Gerät, das man sich kaufen kann. Schier unendliche Varianten konnten sich die Käufer erstellen, wenn man bedenkt, dass die Watch zuletzt in zwei Größen, zwei Gehäuse-Varianten (Aluminium und Edelstahl) und drei Farben ausgeliefert wurde. Dazu waren alle sechs Monate mehrere Dutzend Armbänder verfügbar. Nun haben die Kunden noch mehr die Qual der Wahl: Die Apple Watch Series 5 kann man sich in einer Keramikvariante (Weiß) kaufen. Dazu kommen zwei Farbschattierungen des neuen Titan-Gehäuses: Weiß bzw. Silber und Schwarz. Apple hatte bereits mit Keramik-Gehäusen experimentiert, die Series 3 kam als Edition-Version, diese wurde  ein Jahr später eingestellt. Titan ist jedoch neu in Apples Produktportfolio – sieht man vom TiBoook (Powerbook G4 Titanium) aus den Jahren 2001 und 2002 ab. Schon die physische Apple Card ist aus Titan gefertigt, aber diese kann man nicht so wirklich als Apple Hardware einordnen. Die Titan-Variante kostet im Store ab 849 Euro, die Keramik-Variante ab 1399 Euro.

Preisgestaltung: Apple Watch etwas teurer
Apple hat im Vergleich zum Vorjahr die Preise leicht angehoben, mit einer Ausnahme: Die Apple Watch Series 3 kostete noch vor einem Jahr 299 Euro als Einstiegs-Smartwatch, nun kann man Series 3 für 229 Euro kaufen, die LTE-Variante kostet immerhin 329 Euro. Das Modell ist aber mittlerweile zwei Jahre alt.

Bei der aktuellen Einstiegs-Variante, also Apple Watch Series 5 40 mm im Aluminiumgehäuse, hat sich der Preis um 20 Euro geändert, statt 429 Euro (wie bei Series 4) kostet nun eine solche Uhr 449 Euro. Bei der LTE-Version müssen die Käufer ebenfalls 20 Euro drauflegen: Series 4 40 mm LTE kostete ab 529 Euro, Series 5 in der gleichen Konfiguration – ab 549 Euro.

Technische Details
Im Inneren der Uhr hat sich kaum was geändert. Statt des S4-Prozessors ist nun der S5-Chip eingebaut, der Wireless Co-Prozessor bleibt der gleiche – W3. Die Display-Charakteristika führt Apple ebenfalls identisch mit Series 4 auf: LTPO OLED Display mit 1000 Nits. Der Kompass ist selbstverständlich neu, dazu hat Apple einen verbesserten Umgebungslichtsensor eingebaut. Die Uhr ist in beiden Varianten mit und ohne LTE etwas dicker geworden: Statt 10,7 mm Tiefe misst die Uhr 10,74 mm.

Der Kompass
Diese Neuerung konnte Apple bis zur Keynote geheim halten. Die Series 5 ist mit einem Kompass ausgestattet, an der Software-Seite spendiert Apple der Uhr auch eine neue App, ebenfalls Kompass genannt. Mit dem neuen Sensor erhalten beispielsweise Apple Karten die gleichen Funktionalitäten wie auf dem iPhone, die Anwendung zeigt, in welche Richtung man schaut. Die dezidierte App hält noch einige Dateien parat: Länge, Breite, Neigung und Höhe. Wir freuen uns schon, die neue Funktion beim Wandern auszuprobieren.

Internationaler Notruf
Die LTE-Variante kann nun in mehreren Ländern einen Notruf tätigen, egal wo ursprünglich die Uhr gekauft wurde. Ist die Fallerkennung aktiviert, ruft die Uhr ebenfalls den Notruf in mehreren Ländern. Das funktioniert laut Apple in 150 Ländern.

Neues bei watchOS 6
Anders als bei vorherigen Keynotes hat Apple fast gar nichts zu den Software-Updates gesagt. Auf der Bühne ist man kurz auf die neuen Funktionen wie Menstruationsüberwachung und Warnungen vor zu lauten Geräuschen eingegangen. Apple öffnet sich der Forschung nicht nur an den bewährten Kliniken wie in Stanford, sondern liefert eine neue Research-App für alle Forschungseinrichtungen. Mit watchOS 6 erscheinen auch neue Zifferblätter, Apple nennt explizit drei davon: Meridian, Modular Kompakt und Solar.

Verfügbarkeit
Die neuen Apple Watches kann man im Store ab heute bestellen, in den Stores erscheint Apple Watch Series 5 ab 20. September.

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(Quelle: Macwelt.de)

Andreas Löschl
Andreas Löschl

Windows 95 v2.2 für Windows, Linux und macOS erschienen

Der bei Electron beschäftigte Slack-Entwickler Felix Riesenberger arbeitet seit einiger Zeit an der Wiederauferstehung von Windows 95, über die wir schon in der Vergangenheit berichtet haben, zuletzt bei der Veröffentlichung der Version 2.0. Am Wochenende ist nun Windows 95 v2.2.0 erschienen, das dank der Electron-Technik für Windows, Linux und macOS verfügbar ist. Beim Open-Source-Framework Electron befinden sich alle zum Ablaufen eines Programms benötigten Dateien innerhalb eines Pakets.

In der Version 2.2.0 der Windows-95-App hat Riesenberger der Anwendung eine neue Oberfläche spendiert. Zusätzlich wurden diverse Komponenten aktualisiert und Fehler beseitigt.

Unter Windows 10 64 Bit müssen Sie beispielsweise nur die 64-Bit-Stand-Alone-Variante von Windows 95 v2.2.0 herunterladen und in einen Ordner entpacken. Die Download-Größe liegt bei etwa 300 Megabyte. Anschließend können Sie die App einfach über die Datei „windows95.exe“ starten. Und sich dann in der virtuellen Variante von Windows 95 austoben.

Tipp: Der Mauszeiger ist im Fenster der virtuellen Windows-95-Umgebung gefangen. Mit der Esc-Taste können Sie den Mauszeiger „befreien“ und auch außerhalb des Fensters wieder benutzen.Leider funktioniert derzeit noch nicht der Internet Explorer, weil die App keine Internet-Verbindung herstellen kann. Schade eigentlich, zumal die Uralt-AOL-Software mitgeliefert wird. Dafür sind aber nahezu alle anderen aus Windows 95 bekannten Programme und auch Spiele enthalten.

Sie können also eine Runde Solitaire, Freecell oder Minesweeper zocken, in MS Paint etwas zeichnen oder sich auch einfach so mal auf der Oberfläche von Windows 95 austoben, um Erinnerungen aus alten Zeiten zu wecken.

Mitgeliefert werden einige Klassiker der PC-Spiele-Geschichte, die sich unter anderem im Ordner „C:\Games“ auf der virtuellen Festplatte befinden. Dazu zählen beispielsweise Doom, Grand Prix Circuit, A10 Tank Killer und das Funpack 3D, welches 3D-Varianten von Spielen wie Pacman, Missile Defense und  3D-Variante von Pacman mitbringt. Es lohnt sich auch ein Blick in das Start-Menü: Hier finden Sie das frühe Maxis-Spiel Sim Tower.

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Hier zum Download-Link..

(Quelle: Macwelt.de)

Andreas Löschl
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